Rena Schandl „Das Donau-Kind“ (November 2018)

 12,90

von Rena Schandl

Umschlagbild von Franz Hochstöger

 

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Beschreibung

Es geschah im Jahr 1269 in Krems und seinen Landen.
„Mein lieber Perto“, hieß es ein Stück stromabwärts in der Au, „ein Säugling, angeschwemmt in einem Weidenkorb am Donau-Ufer! Wie sollte man ein solches Kind denn nennen, wenn nicht ´Moses`?“
Weil niemand wusste, woher der Knabe stammt, nahmen ihn die alten Fischer zu sich. Eine kurze Kindheit lang durften sie Armut, Liebe und Geborgenheit mit ihm teilen, bis er – gemeinsam mit seinem Zieh-Schwesterchen Birte – von einem Tag auf den anderen, in eine überfüllte, laute, quirlige Stadt, ins mittelalterliche Krems entfliehen musste.

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