Beschreibung
BabyMaus wird bei einem Spaziergang der Familie Maus müde, möchte auf einem Moospolster rasten und schläft ein. Als sie wieder aufwacht, ist sie ganz alleine. Verzweifelt ruft sie um Hilfe. Die Tigerkatze, die gerade vorbeikommt, setzt die kleine Maus in ihren Tragekorb, sucht mit ihr das richtige Mäuseloch und übergibt die kleine Maus dem Vater, der überall herumgelaufen ist auf der Suche nach seiner kleinen Tochter.
Die Tigerkatze wird nun die erste Freundin der kleinen Maus und erklärt ihr die Natur. So lernt BabyMaus, wie sich ein Frosch aus einer Kaulquappe entwickelt, oder dass sich ein Regenwurm lang dehnen kann und wieder kurz zusammenziehen. Auch das Schwimmen lernt sie von der Tigerkatze.
Im Lauf der Zeit bekommt sie viele Freunde aus dem Tierreich, die alle dazu beitragen, dass sie mehr über sie erfährt. Die ersten Freunde sind Paul Pappe, der Frosch, Schnatterlinchen, die Ente, Wurli, der Regenwurm und Artur, der Igel. Später kommen noch Angel, die Fledermaus, Oachl, das Eichkätzchen und Max Spatz, der Sperling dazu. Alle diese unterschiedlichen Tiere leben als Freunde der BabyMaus mit der Vereinbarung, dass sie einander nicht wehtun und sich gegenseitig helfen, jeder nach seinem Können.
BabyMaus hat auch Schwestern und Brüder.
Jede Geschichte hat einen kleinen Spannungsbogen und ist in sich mit einem positiven Ende abgeschlossen. Man kann also jede für sich lesen oder vorlesen. Aber alle Geschichten gemeinsam erzählen über die Entwicklung vom Baby zum Kind bis hin zur jugendlichen Erwachsenen. Alle Figuren aus dem Buch erleben genau jene Themen, mit denen sich auch Menschenkinder beim Großwerden auseinandersetzen müssen. So sind in den einzelnen Geschichten viele Themen für soziales Lernen verpackt.
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