Elisabeth Halbmayr

Elisabeth Halbmayr

Aufgewachsen bin ich in Aschbach, NÖ, auf einem Bauernhof. Schon als Kind habe ich gerne Gedichte (vor allem auf Mostviertlerisch, aber auch manchmal in deutscher Schriftsprache und später in Englisch) und Geschichten geschrieben. Die Geschichten und ihre Charaktere wurden damals fürs Barbie-Spielen erfunden.

Während der Schulzeit, ca. mit elf oder zwölf Jahren, habe ich begonnen, aus diesen Geschichten Bücher zu machen, welche ich momentan nochmals überarbeite und verbessere, um sie einmal an Verlage schicken zu können.

Nebenbei schreibe ich noch immer gern Gedichte, hauptsächlich in meiner mostviertler Mundart. Weiters reise ich gerne, höre Rock’n’Roll, tanze und gehe auf 50er Jahre-Festivals. Ich häkle und stricke gerne, vor allem Schultertücher und Westen, und ich mag den 50er Jahre Stil auch was Kleidung betrifft. Ansonsten koche ich gern.

Eines meiner Gedichte, „Batschalspurn“ (das ich für meinen verschwundenen Kater aus meiner Kindheit, Elvis, geschrieben habe), war vorletztes Jahr in der Anthologie „Spuren“ vom Forum Land Literaturwettbewerb vertreten.

2019 hab ich mit einem anderen Gedicht „Da Wind aum Laund“ diesen Literaturwettbewerb in der Kategorie „unter 30“ gewonnen und bin damit auch in der Anthologie vertreten.

Seit einigen Jahren wohne ich nun mit meinen Katzen (mittlerweile sind es drei: Chevy, Cadillac und Corvette) in Wien, werde aber weiterhin immer mostviertlerisch sprechen.

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