Michael Hatzenbichler

Ich wurde 1954 in Wolfsberg geboren,  bin mit meiner Frau Gerda verheiratet, von zwei erwachsenen Kindern und drei Enkelkindern glücklich umgeben und lebe in St.Andrä/Lavanttal. Ich bin erfolgreicher Pensionist und fröne meinen Leidenschaften, dem Schreiben von Lyrik und Prosa. Das Reisen muss ich wie viele andere derzeit leider zurückstellen. 2018 erschien mein Prosaband „Ein Narrenwerk“, das großen Anklang gefunden hat. Meine Lyrik und meine Kurzgeschichten kreisen um die Themen Natur, Liebe, Alter, Tod, Spiritualität, manchmal gewürzt mit einer Prise Humor.

Mit meinen eigenen Worten ausgedrückt: „Sprache kann ein Verführer sein, ein Engel, der den Weg zu den Sternen weist, oder ein dunkler Geselle, der dich hinunter zu den finsteren Stellen in dir oder in anderen Menschen begleitet. Sprache kann verletzen oder heilen, sie hat alle Möglichkeiten eines mächtigen Herrschers oder eines Arztes.“

Ich habe an vielen Literaturwettbewerben teilgenommen und erhielt 2018 den Anerkennungspreis beim Lyrikwettbewerb der Stadtwerke Klagenfurt. Ich wurde auch beim Bleiburger Literaturbewerb „Kärnten wortwörtlich“ als Preisträger nominiert.

Lesungen aus meinen Werken und zu den Themen „Liebe und Tod“ „Das Wirken und Wesen des Bösen“ unter anderem in St. Andrä, Wolfsberg, Klagenfurt, Villach und Graz.

Veröffentlichungen:

2014: Herausgabe der Broschüre „Gott im Wort“ anlässlich eines Ideenwettbewerbes der Dompfarre zu Klagenfurt.

2015: Gedichtband „Wege“ .

2018: Kurzgeschichten „Ein Narrenwerk“

2019:
Lyrikband „HimmelHölle“,
Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift „Montauk“ der Freunde von Max Frisch.
Radiosendung im „Radio Helsinki“, Graz.

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